Bürsten – aber richtig
Viele Halter bürsten zwar regelmäßig, aber nur an der Oberfläche. Dadurch bleibt die Unterwolle unberührt – und genau dort entstehen Knoten. Mit der Zeit verfilzt das Fell direkt an der Haut, was man oft erst bemerkt, wenn es zieht oder die Katze sich nicht mehr bürsten lassen will.
Ein häufiger Fehler ist das falsche Werkzeug.
Viele greifen zu billigen Bürsten oder werden falsch beraten. Das Ergebnis: Das Tier empfindet Schmerzen, die Pflege wird oberflächlich und das Fell verfilzt trotzdem. Die Wahrheit ist: Werkzeugqualität entscheidet alles.
Billig oder hochwertig? Der Unterschied ist deutlich
Eine gute Bürste erkennt man daran, dass sie nicht gleich kaputtgeht, gut in der Hand liegt und sich dem Körper der Katze anpasst. Die Borsten sollten flexibel sein und tief genug ins Fell greifen,
um auch die Unterwolle zu lösen – ohne an der Haut zu reißen. Viele meiner Kunden merken den Unterschied sofort,
wenn sie meine Profi-Bürsten direkt an ihrer Katze ausprobieren. Danach fühlen sie das Fell und sehen den Unterschied auf den ersten Blick. Es ist wie beim Essen oder Kleidungskauf: Man spürt sofort, ob Qualität dahintersteckt.






